Ein starkes Team.

Unser Team

Mit Einsatz und Leidenschaft haben wir als Familie Grote unseren Betrieb aufgebaut. Dabei spielt unser großartiges Team eine Hauptrolle. Hier stellen wir Ihnen kurz unser Leitungsteam und Ihre Ansprechpartner vor.

Jan Grote

Jan Grote
Ist in Isernhagen aufgewachsen und hat dort auch die Schule besucht. Nach dem Abitur hat er die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger abgeschlossen und ist nach der Weiterbildung zur „Leitungsfachkraft in der Pflege“ als stellv. Pflegedienstleitung und Prokurist im Pflegezentrum tätig.

Peter Grote

peter-grotePeter Grote
Hat als gelernter Krankenpfleger aus Hannover den Betrieb 1986  gegründet und ist ein Urgestein der ambulanten Pflege in Niedersachsen. Er hat viel bewegt und dennoch kennt er nahezu jeden Kunden des Pflegezentrums noch persönlich.

Karin Grote

Karin Grote
Die gelernte Kauffrau ist in Helsinki (Finnland) aufgewachsen und hat von Anfang an die ambulante Pflege vom Büro aus koordiniert. Als Geschäftsführerin ist sie im Beratungsbüro die Schnittstelle zu unseren Kunden und deren Angehörigen.

Antje Wendemuth

Antje Wendemuth
Fr. Wendemuth ist unsere Pflegedienstleitung und Praxisanleiterin. Durch ihre langjährige Tätigkeit im Unternehmen weiß sie um die notwendigen Belange im Pflegealltag. Ihre Erfahrung bereichert uns alle, vom Team bis hin zur Geschäftsleitung.

Frau Siegling

_mg_4880Frau Siegling
Frau Siegling ist Ihre kompetente Ansprechpartnerin am Telefon des Pflegezentrums Grote. Und wenn sie eine Frage mal nicht beantworten kann, weiß sie ganz bestimmt, wer Ihnen weiterhelfen kann.

Filou

filouFilou
Die gute Seele im Beratungsbüro.

 

Stets für Sie unterwegs.

Unsere Firmengeschichte in Kürze

  • 1986 – Peter Grote gründet als Freiberufler die „Ambulante Krankenpflege Peter Grote“ in Isernhagen und führte als einer der ersten privaten Anbieter Krankenpflege im häuslichen Umfeld durch.
  • 1987 – Erstmalig wird das ein kleines Büro außerhalb des Privatreihenhauses der Familie Grote in der Bothfelder Straße in Altwarmbüchen angemietet und eingerichtet.
    Als erste Firmenfahrzeuge werden Fiat Panda angeschafft.
  • 1989 – Das Gesundheitsreformgesetz wurde eingeführt und macht den Weg für Kassenverhandlungen frei. Nach zähen aber positiven Verhandlungen erhält Peter Grote mit seinem kleinen Team den ersten Krankenkassenvertrag in Niedersachsen.
  • 1992 – Als zusätzliches Standbein wurde unter der Geschäftsführung von Karin Grote die Medirent GmbH gegründet. Die Firma hatte eine Sanitätshauszulassung und wurde im Hilfsmittelbereich tätig. Zusätzlich wurde hier die von Peter Grote initiierte Softwareentwicklung (heute einer der Marktführer im Bereich Pflegesoftware) betreut und der Geschäftszweig „Essen auf Rädern“ aufgebaut.
  • 1995 – Die soziale Pflegeversicherung tritt am 1. Januar in Kraft. Die Krankenkassen versuchen nun und in Zukunft Leistungen der Krankenversicherungen in die neue Pflegeversicherung überzuleiten.
  • Von Seiten der Pflegedienste kommt es in den nächsten Jahren zu zahlreichen Demonstrationen. Die Firma Grote ist auch dabei!
  • 2007 – Die Firma Grote bezieht zwei Büroetagen in der Opelstraße im Altwarmbüchener Gewerbegebiet. Jan Grote wird Prokurist und übernimmt die Pflegedienstleitung im Unternehmen.
  • 2011 – Eröffnung des Beratungsbüros am Marktplatz in Altwarmbüchen. Mit diesem Anlaufpunkt schafft die Firma Grote noch engeren und direkten Kontakt zu den Einwohnern und ist als Ansprechpartner rund um die Pflege vor Ort nicht mehr wegzudenken. Kurz darauf nehmen Peter Grote und Annika Grote eine Einladung der damaligen Ombudsfrau für Pflege, Elisabeth Beikirch, ins Bundesministerium für Gesundheit in Berlin an, um persönlich zur Lage der ambulanten Pflege zu berichten.
  • 2013 – es folgt die Teilnahme am bundesweiten Praxistest der „Strukturierten Informationssammlung“ (SIS), die zur Entbürokratisierung auf Bestreben der damaligen Ombudsfrau Pflege führen soll.
  • 2014/15 – bundesweiter Roll-out der Ergebnisse des Praxistestes und damit einer vereinfachten Pflegedokumentationsstruktur.
Voneinander lernen.

Jobs & Ausbildung

Die Firma Grote bildet Pflegefachkräfte aus. Für nähere Informationen nehmen Sie gerne Kontakt mit Herrn Jan Grote auf unter 0511/ 90 11 80.

Arbeiten im Pflegezentrum Grote – ein Bericht unserer Azubine

„Guten Morgen! Ich habe Frühdienst! Ich brauche Kaffee… Um viertel vor sechs schlurfe ich ins Büro, begrüße die ersten Kollegen und wir trinken erst einmal gemeinsam unseren Morgenwachmacher. Parallel schaue ich ins Übergabebuch ob sich am Vortag wichtige Dinge ergeben haben. Keine besonderen Vorkommnisse – das ist ja schön. Ich bin nun endlich fit, denn der Kaffee wirkt schon … und schuld ist auch mein Team, das mittlerweile heiter durcheinanderquasselt. Nach einem weiteren Blick auf den Tourenplan packe ich die Patientenkarten, Schlüssel, Medikamente und in meine Tasche.

Frühstück für zwischendurch darf natürlich nicht fehlen. Auf dem Parkplatz richtet sich jeder schließlich seinen Dienstwagen für den Vormittag ein. Frühstücksradio laut an und los geht’s!

Die erste Patientin ist eine ältere Dame. Sie braucht Unterstützung beim Anziehen der medizinischen Kompressionstrümpfe und beim Zubereiten des Frühstücks. Sie ist gerade neu in meiner Tour, aber nach kurzer Vorstellung verstehen wir uns super. Später klären wir noch organisatorische Dinge und verabreden uns für den nächsten Tag. Dann fahre ich in meinem Flitzer weiter …

Den Bericht weiter lesen

Bei den nächstfolgenden Patienten übernehme ich Bereiche der Körperpflege, leite sie zum Anziehen an oder verabreiche Medikamente. Vieles ist sicherlich schon Routine, aber die netten Gespräche, wenn auch nicht selten traurige Schicksale dahinterstehen, machen die Begegnungen mit unseren Patienten immer wieder einzigartig.

Am späten Vormittag ist eine neue Patientin mit einem Wundverband eingeplant. Das wird spannend, denn ich kenne den Weg zu ihr noch nicht, aber unsere Pflege-App zeigt mir per Navigation den schnellsten Weg zum Patienten. Dort angekommen öffnet mir die Patientin die Tür, sie ist froh, dass nach zwei Wochen im Krankenhaus ihre Wunde nun auch zu Hause versorgt werden kann. Während ich den Verband anlege, erkläre ich ihr Details zur Versorgung der Wunde und berate sie bezüglich der Leistungen der Krankenversicherung. Als ich weiterfahren will, erhalte ich von einer Kollegin eine Nachricht „ Achtung: Blitzer in Bothfeld, Ecke Podbi!“. Zum Glück, denn da muss ich gleich entlangfahren, wenn ich zurück ins Büro düse.

Geschafft, ich bin wieder in der Firma und räume mein Dienstauto auf. Im Büro führe ich die noch notwendigen Dokumentationen, berichte von der neuen Patientin und trage alles Nötige im Übergabebuch ein. Ach ja: und Filou, unser haariger Freund im Büro muss auch gestreichelt werden! Mein Dienst für heute ist nach kurzem Schnack mit meinem Chef zu Ende, morgen früh geht’s in aller Frische wieder los!“